Donnerstag, 6. Februar 2014
Der wohlgeformte Hintern - Fotografie, Ansichten und Geschichte(n) (1+2)
thrion, 18:11h
Guten Tag liebe Leser!
Mies-Vandenbergh-Fotografie
Danke für's Hereinschauen und Willkommen beim Lesen und schauen meines Blog.
Was ich hier ausdrücken möchte:
Ich werde über die Faszination des Pos schreiben. Unter Berücksichtigung von Schönheit und Attraktivität nicht nur dieses Körperteils möchte ich ein Statement zur Faszination des menschlichen Körpers allgemein einbringen. Auch, wenn für den ein oder anderen die größere Begeisterung für den Körper des anderen oder gleichen Geschlechtes vielleicht beim Gesicht, den Beinen, den langen Haaren, dem Busen oder den Händen liegt, oder auch aus einer Mischung der verschiedenen Körperpartien entsteht, so ist es im übertragenen Sinne doch der Reiz der Äußerlichkeiten.
Natürlich nicht nur meine Faszination ist hier gemeint, wenn ich über die Bedeutung des Aussehens allgemein, und beispielhaft über den Hintern der Menschen im speziellen berichten möchte. Es ist ein Körperteil, der sehr viele Menschen anspricht, bewundern lässt, hinsehen lässt - nicht nur Männer - auch Frauen tun dies gerne.
So geht es im weiteren Verlauf immer wieder um das Thema „Schönheit“ an sich! Damit untrennbar verbunden ist natürlich „Aussehen“, „Attraktivität“, „Gefallen“ und „Wirkung“. Wissenschaftliche Betrachtungen von Karl Grammer und seinem Team verschlang ich schon in meiner Jugend. Dazu kommen viele Veröffentlichungen von Personen aus der Attraktivitätsforschung, wie z.B. Ronald Henss. Ich stelle fest, dass es sich bei dieser Wissenschaft um einen noch jungen Zweig der Verhaltensforschung handelt. Erst seit den 1970er Jahren beginnt die Attraktivitätsforschung Fuß zu fassen. Damit beschäftige ich mich.
Zusätzlich möchte ich Bilder des Gesäßes präsentieren. Diese Fotos, die ich selbst fotografierte, zeige ich meist in leicht veränderter Farbe und Form. Das mache ich, weil es für mich zu einer Verdeutlichung der Bildaussage führt. Ich fotografiere schon seit meiner Jugend. Damals besonders gerne meine Freundinnen, aber auch Mädchen, die ich fragte und nicht fragte.
Der Mensch in seiner äußerlichen Erscheinung war schon immer ein Vorbild für die Kunst, ob in der Bildhauerei, der Malerei und eben der Fotografie. Ich denke, das nicht jedermann meine Bilder für Kunst hält. Allein das Motiv „ Hintern“ hat, wie wir später erkennen werden, in unserer Gesellschaft -zumindest öffentlich- einen ruchlosen Charakter. Dieser Scheinheiligkeit beuge ich mich jedoch keineswegs. Für mich stellen die Kunstwerke der Epochen schon soetwas wie ein Ausdruck für die Schönheit des Hinterns an sich dar. Ob Michelangelos “Hintern Gottes“ als Fresco in der sixtinischen Kapelle oder die Arbeiten der Bildhauer zu Zeiten der Klassik und Romanik geben für mich die vollkommene Form wieder.
Das wird gerne jeder für sich selbst bedenken, aber der Leser, „ Sie“, der diese Worte ließt, hat aus irgend einem Grunde zu diesem, meinem Beitrag über den perfekten Hintern gefunden. Die bildende Kunst ist hier schon am Menschen selbst ( wie auch sowieso im Menschen ) erschaffen, ich bilde mit der Kamera ab, und zwar genau das, was ich sehe.
Manch eine Frau, die ich fragte, ob ich ihren Po fotografieren dürfte, empfand es als eher peinlich. Manch andere empfand es aber durchaus auch als Kompliment. Nicht jedes dieser Fotos habe ich erfragt, einige auch als Schnappschuss einfach so fotografiert.
So mag sich ein jeder an meinen Texten und meinen Bildern erfreuen, vielleicht ist ja manche Informationen und Impressionen neu für den ein oder anderen, auch freue ich mich, wenn ich inspirieren kann und meine Bilder sprechen ihre Sprache für sich selbst.
takephoto jeans Mies-Vandenbergh-Fotografie
Mies-Vandenbergh-Fotografie
Mies-Vandenbergh-Fotografie
Danke für's Hereinschauen und Willkommen beim Lesen und schauen meines Blog.
Was ich hier ausdrücken möchte:
Ich werde über die Faszination des Pos schreiben. Unter Berücksichtigung von Schönheit und Attraktivität nicht nur dieses Körperteils möchte ich ein Statement zur Faszination des menschlichen Körpers allgemein einbringen. Auch, wenn für den ein oder anderen die größere Begeisterung für den Körper des anderen oder gleichen Geschlechtes vielleicht beim Gesicht, den Beinen, den langen Haaren, dem Busen oder den Händen liegt, oder auch aus einer Mischung der verschiedenen Körperpartien entsteht, so ist es im übertragenen Sinne doch der Reiz der Äußerlichkeiten.
Natürlich nicht nur meine Faszination ist hier gemeint, wenn ich über die Bedeutung des Aussehens allgemein, und beispielhaft über den Hintern der Menschen im speziellen berichten möchte. Es ist ein Körperteil, der sehr viele Menschen anspricht, bewundern lässt, hinsehen lässt - nicht nur Männer - auch Frauen tun dies gerne.
So geht es im weiteren Verlauf immer wieder um das Thema „Schönheit“ an sich! Damit untrennbar verbunden ist natürlich „Aussehen“, „Attraktivität“, „Gefallen“ und „Wirkung“. Wissenschaftliche Betrachtungen von Karl Grammer und seinem Team verschlang ich schon in meiner Jugend. Dazu kommen viele Veröffentlichungen von Personen aus der Attraktivitätsforschung, wie z.B. Ronald Henss. Ich stelle fest, dass es sich bei dieser Wissenschaft um einen noch jungen Zweig der Verhaltensforschung handelt. Erst seit den 1970er Jahren beginnt die Attraktivitätsforschung Fuß zu fassen. Damit beschäftige ich mich.
Zusätzlich möchte ich Bilder des Gesäßes präsentieren. Diese Fotos, die ich selbst fotografierte, zeige ich meist in leicht veränderter Farbe und Form. Das mache ich, weil es für mich zu einer Verdeutlichung der Bildaussage führt. Ich fotografiere schon seit meiner Jugend. Damals besonders gerne meine Freundinnen, aber auch Mädchen, die ich fragte und nicht fragte.
Der Mensch in seiner äußerlichen Erscheinung war schon immer ein Vorbild für die Kunst, ob in der Bildhauerei, der Malerei und eben der Fotografie. Ich denke, das nicht jedermann meine Bilder für Kunst hält. Allein das Motiv „ Hintern“ hat, wie wir später erkennen werden, in unserer Gesellschaft -zumindest öffentlich- einen ruchlosen Charakter. Dieser Scheinheiligkeit beuge ich mich jedoch keineswegs. Für mich stellen die Kunstwerke der Epochen schon soetwas wie ein Ausdruck für die Schönheit des Hinterns an sich dar. Ob Michelangelos “Hintern Gottes“ als Fresco in der sixtinischen Kapelle oder die Arbeiten der Bildhauer zu Zeiten der Klassik und Romanik geben für mich die vollkommene Form wieder.
Das wird gerne jeder für sich selbst bedenken, aber der Leser, „ Sie“, der diese Worte ließt, hat aus irgend einem Grunde zu diesem, meinem Beitrag über den perfekten Hintern gefunden. Die bildende Kunst ist hier schon am Menschen selbst ( wie auch sowieso im Menschen ) erschaffen, ich bilde mit der Kamera ab, und zwar genau das, was ich sehe.
Manch eine Frau, die ich fragte, ob ich ihren Po fotografieren dürfte, empfand es als eher peinlich. Manch andere empfand es aber durchaus auch als Kompliment. Nicht jedes dieser Fotos habe ich erfragt, einige auch als Schnappschuss einfach so fotografiert.
So mag sich ein jeder an meinen Texten und meinen Bildern erfreuen, vielleicht ist ja manche Informationen und Impressionen neu für den ein oder anderen, auch freue ich mich, wenn ich inspirieren kann und meine Bilder sprechen ihre Sprache für sich selbst.
takephoto jeans Mies-Vandenbergh-Fotografie
Mies-Vandenbergh-Fotografie
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